Weserbergland. Harte Entscheidungen und tiefgreifende Reformen sind nicht immer populär, sind manchmal jedoch notwendig, um Geliebtes zu erhalten. Um die Marke Allersheimer langfristig zu bewahren und für die Region zu sichern, war eine umfassende Umstrukturierung und Neuorientierung unumgänglich. Dieser Schritt wurde bewusst gegangen, um die Marke zukunftsfähig aufzustellen und ihre regionale Bedeutung zu erhalten.
Neue Wege einzuschlagen, um Vertrautes zu bewahren, gilt als besonderer Drahtseilakt. Allersheimer ist dieser Spagat gelungen. Nach einer Phase der Neuausrichtung sind die Weichen nun gestellt, sodass die Marke wieder klar nach vorn blickt und im Weserbergland wieder durchstartet.
Klare Haltung zur Region
Die Verbindung zur Heimat bleibt dabei ein zentraler Bestandteil der Marke. Wer Allersheimer unterstützt, stärkt zugleich die Region. Dieses Selbstverständnis prägt das Handeln des Unternehmens weiterhin. Allersheimer gehört auch in Zukunft fest zum Weserbergland und versteht sich als Teil der regionalen Identität. Im Rahmen der neuen Kampagne erläutert der Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann, selbst bekennender Allersheimer-Trinker, warum es manchmal unpopuläre Entscheidungen braucht, um ein langfristiges Ziel zu erreichen. Seine Einschätzung unterstreicht den eingeschlagenen Weg der Marke, die Tradition und Zukunft miteinander verbindet.
